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19. Druck der burgart-presse

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Christa Wolf
IM STEIN

Mit 26 Farblithographien, 2 Kaltnadelradierungen und 6 Kombinationsdrucken
Lithographie/Radierung von Helge Leiberg

 

Die Erzählung von Christa Wolf beruht auf dem tatsächlichen Erleben eines Krankenhausaufenthaltes und erschien hier erstmals in Buchform. Fiktive Gespräche mit Ärzten und Schwestern geben Einblicke in die Psyche der Patientin. Die im Dezember 1994 / Januar 1995 geschriebene Erzählung, die auch Vorgriffe auf den "Medea"-Roman enthält, wird begleitet von kongenialen Graphiken des Berliner Künstlers Helge Leiberg.
Anlässlich der Leipziger Buchmesse 1998 fand im Gewandhaus die Premiere des Buches in Anwesenheit der Autorin statt. Gelesen wurde der Test von Corinna Harfouch, begleitet von Helge Leiberg mit Zeichnungen am Overhead-Projektor und Musik von Lothar Fiedler.

Der Druck erschien 1998 in Zusammenarbeit mit der edition balance Gotha in einer einmaligen Auflage von 130 Exemplaren. 100 arabisch nummerierte waren zum Verkauf bestimmt, 30 Künstler- und Verlegerexemplare wurden römisch nummeriert. Das Impressum ist von Autorin und Künstler signiert.

Format: 43,3 x 30 cm, 40 Seiten. Satz und Druck übernahm die Werkstatt Harald Weller, Berlin. Der Graphikdruck erfolgte in der Tabor-Presse Berlin (Lithographie) und bei Winfried Henkel (Kaltnadel). Henry Günther fertigte den Handeinband.

Ausgabe A: Ex. 1-30 mit zusätzlich beigelegtem Doppelblatt (handschriftlicher Text der Autorin und Zeichnung des Künstlers), handgeschöpftes Einbandpapier von John Gerard, Halbpergamentband in Kassette, 1.300,- € (vergriffen)
Ausgabe B: Ex. 31 - 100, Halblederband, 750,- € (vergriffen)